Die Salzseife wirkt antiseptisch. Keime, Bakterien, Pilze und Viren halten dem konzentrierten Salz nicht stand und werden abgetötet. Durch das Salz spannt sich die Haut. Das hat eine ausgleichende Wirkung auf die Haut und reguliert den Säurehaus-halt der Haut. Die Haut bekommt einen ausgeglichenen ph-Wert und eine natürliche Feuchtigkeit.
Damit ist die Salzseife aufgrund ihrer Natürlichkeit und da sie ohne Zusatz von Chemie ist, besonders für Neurodermitiker und Menschen, die unter Schuppenflechte, Akne und anderen Hautkrankheiten leiden, interessant und empfehlenswert.
Anwendungsbeispiele für die Salzseife:
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Hornhaut kann mit der Salzseife regelrecht abgehobelt werden.
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Juckflechte (linsengroße heftig juckende Knötchen), Schuppenflechte, Pickel oder Warzen, verschwinden meist nach wenigen Tagen Behandlung von selbst.
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Blutschwämme lassen sich fast vollständig auflösen.
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Rasieren: Salz verschließt kleine Wunden und beruhigt die Haut. Die Salzseife kann als After Shave eingesetzt werden und beruhigt die Haut.
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Sie lindert Hautrötungen.
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Die virustötende Wirkung des Salzes kann man sich auch bei Herpesbläschen zunutze machen. Eventuell das Salz mit den Händen auftragen.
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Die hautstraffende Wirkung des Salzes wirkt auch bei Juckreiz.
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Sie kann als Deodorant eingesetzt werden; u.v.m.
Beim Alexandersalz handelt es sich um natürliches Kristallsalz aus der als "Salt Range" bekannten Region im Hügelland des pakistanischen Punjab. Dieses Salz wird dort bergbaumäßig abgebaut. Es ist auch im Handeln als sogenanntes "Himalayasalz" bekannt, obwohl es nicht aus dem ca. 300 km entfernt gelegenen Himalayamassiv kommt.
Alexander der Große hat um 330 v. Chr. erstmals dieses wertvolle, natürliche Kristallsalz aus dem Himalaya nach Europa transportieren lassen. In der Antike war es nur den Göttern und Kaisern vorbehalten. Dieses Kristallsalz ist vor ungefähr 260 Millionen Jahren aus den Urmeeren kristallisiert und wird heute schonend von Hand in der Alexandermine am Fuße des Himalaya abgebaut.
Die Salzseife wirkt antiseptisch. Keime, Bakterien, Pilze und Viren halten dem konzentrierten Salz nicht stand und werden abgetötet. Durch das Salz spannt sich die Haut. Das hat eine ausgleichende Wirkung auf die Haut und reguliert den Säurehaus-halt der Haut. Die Haut bekommt einen ausgeglichenen ph-Wert und eine natürliche Feuchtigkeit.
Damit ist die Salzseife aufgrund ihrer Natürlichkeit und da sie ohne Zusatz von Chemie ist, besonders für Neurodermitiker und Menschen, die unter Schuppenflechte, Akne und anderen Hautkrankheiten leiden, interessant und empfehlenswert.
Anwendungsbeispiele für die Salzseife:
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Hornhaut kann mit der Salzseife regelrecht abgehobelt werden.
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Juckflechte (linsengroße heftig juckende Knötchen), Schuppenflechte, Pickel oder Warzen, verschwinden meist nach wenigen Tagen Behandlung von selbst.
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Blutschwämme lassen sich fast vollständig auflösen.
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Rasieren: Salz verschließt kleine Wunden und beruhigt die Haut. Die Salzseife kann als After Shave eingesetzt werden und beruhigt die Haut.
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Sie lindert Hautrötungen.
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Die virustötende Wirkung des Salzes kann man sich auch bei Herpesbläschen zunutze machen. Eventuell das Salz mit den Händen auftragen.
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Die hautstraffende Wirkung des Salzes wirkt auch bei Juckreiz.
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Sie kann als Deodorant eingesetzt werden; u.v.m.
Beim Alexandersalz handelt es sich um natürliches Kristallsalz aus der als "Salt Range" bekannten Region im Hügelland des pakistanischen Punjab. Dieses Salz wird dort bergbaumäßig abgebaut. Es ist auch im Handeln als sogenanntes "Himalayasalz" bekannt, obwohl es nicht aus dem ca. 300 km entfernt gelegenen Himalayamassiv kommt.
Alexander der Große hat um 330 v. Chr. erstmals dieses wertvolle, natürliche Kristallsalz aus dem Himalaya nach Europa transportieren lassen. In der Antike war es nur den Göttern und Kaisern vorbehalten. Dieses Kristallsalz ist vor ungefähr 260 Millionen Jahren aus den Urmeeren kristallisiert und wird heute schonend von Hand in der Alexandermine am Fuße des Himalaya abgebaut.